Mit der Maus auf einen der farbigen Bereiche klicken. Dann die Maustaste loslassen und die Maus langsam bewegen. Am Ende wieder die Maustaste drücken. Der Bereich bleibt dann an der Stelle.
Bei dem Layer mit dem Bild nicht auf das Bild klicken, sondern ausserhalb davon.
Bei allen Begierden muss man sich fragen: Was geschieht, wenn mein Begehren befriedigt ist, und was, wenn es nicht befriedigt wird.
 
Man soll gegen niemanden Neid hegen. Die Guten verdienen ihn nicht, und die Bösen schädigen sich in demselben Grade, in dem ihre Pläne gelingen.
 
Es ist sinnlos, von den Göttern zu fordern, was man selber zu leisten vermag.
 
Auf das Schöne, das keine Freude bringt, verzichte ich gern und verachte auch seine törichten Anbeter.
 
Epikur
Die Versuche, betont moralisch menschlich zu sein, antimoralisch unmenschlich zu sein, amoralisch übermenschlich zu sein, sind versuchte Fluchten des moralischen Menschen vor sich selbst.
 
Für das Moralische gilt: es kann nicht besessen, nicht gefordert und nicht auswendig gelernt werden, es kann nur getan werden. Für das Verhältnis zum Moralischen gilt: es ist nur möglich, moralisch zu sein.